Zeit |
Quelle: Sportal |
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Emptynetter Rankel und eine kurze Massenkeilerei. Die mit Strafen gegen beide Teams endet. Moore, Rankel, DuPont, Owens. |
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Emptynetter Rankel und eine kurze Massenkeilerei. |
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TOOOOR für die Eisbären |
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Kuhn geht vom Eis. |
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Die letzten zwei Minuten laufen. |
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Und wieder verschludern die Eisbären ein doppeltes Powerplay. |
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Klonk, macht der Pfosten, ein Geräusch, das den Berlinern mittlerweile nur allzu vertraut sein müsste. War der dritte oder vierte Gestängetreffer der Eisbären. Petersen wieder. |
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Unkorrekter Wechsel Bremerhaven, Powerplay Berlin. Können die Gäste jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Weil Popiesch verwundert ist und reklamiert, gibt es gegen die Pinguins auch eine zweite Bankstrafe. Verwirrung macht sich breit. Doppelte Überzahl Berlin. Hatten wir schon, wollen wir nie wieder sehen. |
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Sie können es noch, die Pinguins. Auf einmal der Tempowechsel, und die Gäste kommen zu einer Doppelchance, Franzreb kann parieren. Wahrscheinlich sein bester Save heute. Bordson verpasst jedoch. |
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Noch acht Minuten sind in Berlin zu spielen. Der Ausgleich liegt nicht unbedingt in der Luft, trotzdem dürfte die Partie leicht in die letzten beiden Spiele des Spieltages reinrutschen. |
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Die letzte gute Möglichkeit der Pinguins ist hier gefühlt schon Stunden her. Die Entscheidung ist längst fällig, aber so lange es den Gästen gelingt, die Partie so knapp zu halten, ist natürlich noch alles drin. |
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Mit Tempo, Busch und Petersen kommen die Eisbären ins Angriffsdrittel. Und Petersen hat einfach eine großartige Schusstechnik. Diesmal trifft er den Pfosten. |
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Mit Tempo, Busch und Petersen kommen die Eisbären ins Angriffsdrittel. Und Petersen hat einfach eine großartige Schusstechnik. Deismal trifft er den Pfosten. |
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Kurz vor der Sirene läuft auf einmal ein 2 auf 1 der Eisbären, Machacek frei vor Kuhn, der spektakulär den Einschlag verhindert. |
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Brutale Sache das, die Partie passt sich der Begegnung in Straubing an. |
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Noch drei Minuten. |
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Die Gäste wieder zu viert. Dann zu fünft. Powerplay des Grauens. |
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Auch Owens muss vom Eis. Doppelte Überzahl für die Gastgeber. |
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Auch Owens muss vom Eis. Doppelte Übrzahl für die Gastgeber. |
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Owens fährt von rechts vor den Kasten, schießt und jubelt. Er hatte wohl damit gerechnet, dass die Scheibe über der Linie war. Eher nicht. Quirk kassiert bei den Pinguins eine Strafe. Dann begeben sich die Referees zum Videobeweis, sicher ist sicher. Ich habe keine Scheibe über der Linie gesehen. |
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Kein Tor. |
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Owens fährt von rechts vor den Kasten, schießt und jubelt. Er hatte wohl damit gerechnet, dass die Scheibe über der Linie war. Eher nicht. Quirk kassiert bei den Eisbären eine Strafe. Dann begeben sich die Referees zum Videobeweis, sicher ist sicher. Ich habe keine Scheibe über der Linie gesehen. |
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Nach guter Chance für die Gäste fahren die Eisbären ein Break. Ziegler bringt die Scheibe zum Tor von der rechten Seite, Kuhn wehrt mit dem Stock hoch ab, Fischbuch kommt in den Slot gefahren und verwertet den Abpraller. |
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TOOOR für die Eisbären |
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TOOOR für die Eisbären |
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Berlin wieder komplett. |
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Aber das Powerplay. Die Eisbären lassen die Gäste gar nicht ins Angriffsdrittel. |
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Ja. |
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Mal gespannt, ob die Pinguins diesmal den Bully geregelt kriegen. |
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Gerangel vor dem Tor von Berlin. Olver muss in die Kühlbox. Unnötige Härte. |
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Berlin setzt sich fest, die Pinguins blocken ein paar Schüsse, schließlich holt Kuhn die Scheibe an seine Brust, und es geht ins Powerbreak. |
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Kurz und humorlos, die Angriff der Pinguins. Die Eisbären mit viel längeren Aufenthalten im Angriffsdrittel. Und mit Humor hat das wenig zu tun. Die Breaks der Gäste bleiben gefährlich. |
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Binnen Sekunden sind beide Teams wieder vollzählig. |
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Bei vier gegen vier fährt Hooton ein 1 auf 0, verwertet eiskalt. Das Spiel hat echt Fahrt aufgenommen. SO typisch für die Pinguins. |
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TOOR für die Pinguins |
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Haha, zweimal unkorrektes Anspiel durch die Pinguins. Schneller ist ein Powerplay selten vorüber. Combs. |
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Talbot muss in die Kühlbox. Powerplay Bremerhaven. Da ist jetzt auch gleichgültig, ob man sich ein Powerplay der Pinguins oder der Roosters anschaut. Völlig egal. |
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DER Treffer gibt den Eisbären sicherlich mehr Sicherheit? Haha. Hooton auf der Fahrt am Berliner Tor vorbei, bekommt den eigenen Nachschuss und schießt Franzreb an. Abpraller ins eigene Tor. |
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TOR für Bremerhaven |
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Ja, das zählt noch als Doppelschlag. Unübersichtliche Szene hinter dem Bremerhavener Tor, die Scheibe kommt von dort vor den Kasten, Olver trifft aus kurzer Distanz. Die Ereignisse überschlagen sich wirklich! |
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TOOR für die Eisbären |
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In Berlin überschlagen sich die Ereignisse. Es fällt nämlich ein Tor. MacQueen spielt auf Baxmann, der Richtung Tor startet, aber den Pass nicht erreicht, von Kuhns Schoner fliegt die Scheibe zur Seite weg, und Talbot staubt freistehend ab. Das geht auch in Ordnung. |
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TOR für die Eisbären |
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Zunächst wird noch mit reduzierter Mannschaftsstärke agiert, weil bei beiden noch einer in der Kühlbox sitzt. |
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3,6 Sekunden vor der Pause gibt es noch Strafen gegen George bei Bremerhaven und Laurin Braun bei Berlin wegen übertriebener Härte. |
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Bremerhaven komplett. Sven Felski beschwert sich über die Spielqualität. Ja, ja. |
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Bremerhaven komplett. |
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Letzte Minute. |
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Das Powerplay der Berliner provoziert geradezu dazu,mal nachzuschauen, wie das Powerplay der Eisbären eigentlich steht. Platz 11, okay, das erklärt es. |
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Es böte sich ein Shorthander an. Hatte ich ja auch fest eingeplant. Wegen Behinderung muss Moore vom Eis. Der Kapitän verlässt das Schiff. |
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Es böte sich ein Shorthander an. Hatte ich ja auch fest eingeplant. Wegen Behinderung muss Moore vom Eis. Der Kapitän verlässt das Schiff. |
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Noch drei Minuten. Wahrscheinlich gehen die Pinguins jeden Moment in Führung. |
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Langsam kommen die Eisbären in die Situation, wo sie vor Gericht auch ein Tor einklagen könnten und wahrscheinlich Recht bekämen. |
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Olver. Wieder auf Petersen, der alleine vor Kuhn steht, der macht sich lang, packt sich aufs Eis. Und Petersen bringt sie von ebendiesem Eis nicht hoch. |
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Die ein oder andere Chance lassen die Eisbären aber schon liegen. Machacek mit dem Bauerntrick, Kuhn mit dem Schoner, Gervais mit dem Nachschuss. Und die Scheibe wandert einmal auf der Torlinie rüber und kommt wieder zurück. Chaotische Szenen vor dem Bremerhavener Tor. |
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Das Spiel entwickelt sich so wie erwartet. Gefährlich wird Bremerhaven mit Breaks. Welsh und Bordson im Zusammenspiel, aus dem Slot kommt die Scheibe Richtung Tor, nur nicht geanu genug. |
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Olver mit dem schönen Pass auf Petersen, der aus der Drehung abschließt, Kuhn im Festhaltmodus. |
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Beide TEams sind wieder komplett. |
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Aus dem Handgelenk feuert Rankel die Scheibe aus dem rechten Bullykreis an die Latte aus vollem Tempo. |
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Schön, wie MacQueen sich auf der Grundlinie durchtanzt, aber am Schoner scheitert. Olver setzt nach und kriegt eine rein. Genau wie in Straubing. Nur mit anderen Leuten. Beide Teams büßen Spieler ein. Olver und Lampl. |
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Bremerhaven ohne Chance, sich zu befreien, nach jedem Schuss holen sich die Eisbären die Scheibe zurück. So spielt man die Defense müde. |
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Moore verspringt die Scheibe, so muss er seinen eigenen Fehler ausbügeln. Auf Kosten einer Strafe. Powerplay für die Gastgeber. |
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Kuhn muss erstmals nach einen Schuss von der Blauen eingreifen, der nicht SO gefährlich war. Die Partie beginnt eher gemächlich. |
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Man kann sich den Spielverlauf irgendwie schon gut vorstellen. Bremerhaven wird eher tief stehen, sich auf die Defensive konzentrieren und auf Unterzahlbreaks setzen. Oder auf Breaks überhaupt. |
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In Berlin kommt es zum Aufeinandertreffen zweier Verlierer des Freitags. Die Pinguins unterlagen zuhause den Adlern, während die Eisbären in Augsburg eine Niederlage hinnehmen mussten. Für die Eisbären war es die zweite Niederlage in Folge, zuhause haben sie sechs der letzten sieben Spiele gewonnen. Die Pinguins holten vier Siege aus ihren letzten fünf Auswärtsspielen. Das erste Spiel in Bremerhaven ging mit 3:1 an die Pinguins. Roland Aumüller und Christoffer Hurtik leiten die Begegnung. |