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 12. Spieltag: Eisbären Berlin vs. Augsburger Panther 

Tore 1st 2nd 3rd OT SO
Eisbären Berlin Eisbären Berlin - - - - -
Augsburger Panther Augsburger Panther - - - - -
Überblick Details Live-Ticker Sportal-Ticker
Zeit Quelle: Sportal
59 Einen für die Powerplayquote haben die Panther noch. Trevor Parkes verkürzt auf 4:6.
59 TOOOOR für den AEV
59 Zwei Minuten vor dem Ende Powerplay für den AEV. MacQueen sitzt wegen Beinstellens.
58 Die Eisbären nmachen durch André Rankel das halbe Dutzend voll.
58 TOOOOOOR für die Eisbären
51 Parkes vom Eis.
45 Ziegler öffnet dem AEV wieder einen Türspalt. Wegen Stockhaltens muss er vom Eis.
29 Der AEV hat inzwischen den Goalie gewechselt.
29 Und beim Schützenfest in Berlin nutzen die Eisbären auch ihr nächstes Powerplay. Gervais' Schuss von der Blauen kann Olver abfälschen.
29 TOOOOOR für die Eisbären
27 So richtig entscheiden kann man sich in der Hauptstadt nicht, in welche Richtung die Partie laufen soll. Holzmann in der Kühlbox wegen Hakens. Und die Eisbären drehen jetzt ihrerseits die Begegnung. MacQueen trifft zum 4:3. Turbulentes Drittel, das. Wieder ist DuPont entscheidend beteiligt, mit seinem Schuss von der Blauen provoziert er den Abpraller, MacQueen staubt ab.
27 TOOOOR für die Eisbären
24 Die Hasuptstadt ist kein gutes Pflaster für den AEV. Anscheinend doch nicht. Denn binnen Sekunden. Fischbuch, klar, wer sonst, mit einem harten Schuss aus dem rechten Bullykreis, DuPont ist für den Abstauber da.
24 TOOOR für die Eisbären
24 Von wegen die Hauptstadt ist kein gutes Pflaster für den AEV. Berlin unsortiert, Davies nutzt das aus, der AEV hat das Spiel gedreht.
24 TOOOR für den AEV
20 Zweites Powerplay für dne AEV, Hördler sitzt bei den Berlinern.
19 Parkes bringt die Scheibe in den Slot, LeBlanc fälscht ab. Das reicht, um die Partie wieder von vorne beginnen zu lassen.
19 TOOR für den AEV
16 Nun wieder ein Powerplay für die Eisbären nach einer Strafe gegen Guentzel.
12 Kaum ist Fischbuch auf dem Eis zurück, muss er wieder runter. Er sitzt die Strafe bei den Eisbären für einen Wechselfehler ab. Das einzige, was er in dieser Partie nicht gemacht hat, ist das Tor des AEV.
9 Die Aktionen im ersten Drittel gehören alle dem Ex-Düsseldorfer. Fischbuch sitzt wegen Bandenchecks.
9 In der Hauptstadt wird so richtig was geboten. Denn die Panther sind nach einer schnellen Antwort durch Ben Hanowski wieder im Spiel.
9 TOR für die Panther
7 Ja, die Augsburger in Berlin. Kanonenfutter für Daniel Fischbuch? Als die Panther wieder komplett sind, schlägt er zum zweiten Mal zu. Er schließt ein Break erfolgreich ab.
7 Ja, die Augsburger in Berlin. Kanonenfutter für Daniel Fischbuch? Als die Panther wieder komplett sind, schlägt er zum zweiten Mal zu.
7 TOOR für die Eisbären
4 Der AEV hat das beste Powerplay der DEL. Und darf das nach einer Strafe gegen Talbot jetzt auch zeigen. Gegen das schwächste Unterzahlteam nach Straubing.
1 Die Hauptstzadt ist für die Panther einfach ein sehr undankbares Pflaster. Nach 19 Sekunden gehen die Eisbären in Führung. Praktisch mit dem erstne Angriff ist Daniel Fischbuch erfolgreich. So kann man eine Krise auch beenden.
1 TOR für die Eisbären
Beim AEV ist Alex Thiel wieder am Start, Arvids Rekis fehlt.
Bei den Eisbären fehlen immer noch Laurin Braun, Florian Busch und Marcel Noebels.
Eine Veränderung sehen wir bei den Roosters, weil Ashton Rome, der zuletzt pausierte, wieder dabei ist. Es fehlen Luigi Caporusso und Ryan Button neben Noureddine Bettahar.
Bei den Adlern ist Niki Goc wieder dabei, Garrett Festerling, Mathias Plachta, Ryan Murchy fehlen weiterhin.
Bei den Haien fehlt Marcel Ohmann, Alex Sulzer feiert seinen Saisoneinstand nach überstandener Verletzung.
Die Pinguins starten heute mal wieder mit Gerry Kuhn im Tor. Jordan George ist erstmals dabei in dieser Saison. Jermey Welsch, Gino Blank fehlen, Mike Moore ist wieder zurück, es fehlen Tobias Kircher und Andy McMperson.
Pavel Gross beschwerte sich zum Beispiel, dass Felix Brückmann in der +/- Statistik auftaucht. Dabei ist das doch mal echt innovativ.
Interessante Neuigkeiten vom Rande der Bande. Die Grizzyls wollen bei der kommenden Managertagung das (fragwürdige) Statistikangebot der DEL zu einem Thema machen. Das kann man/frau/ich nur auf das Lebhafteste begrüßen. Vielleicht kann man dabei gleichzeitig auch dafür sorgen, dass der ein oder andere Fehler eliminiert wird? Wäre superpraktisch.
Schwächste Starter sind der KEV, Bremerhaven und Düsseldorf. Die meisten Gegentreffer kassiert der KEV, die wenigsten Tore schießen die Pinguins.
Und zur Drittelstatistik: Beste Starter sind Berlin, Wolfsburg und Schwenningen. Die meisten Tore im ersten Drittel schießen die Eisbären, die wenigsten Gegentreffer kassieren die Haie.
Wer es noch nicht mitbekommen hat, die DEG hat einen neuen Angreifer verpflichtet. Brandon Yip kommt möglicherweise am Sonntag zu seinem ersten Einsatz, der Name ist noch vertraut aus seiner Zeit in Mannheim.
Straubing hat zuletzt fünf Niederlagen in Folge kassiert und ist mittlerweile Inhaber der Roten Laterne. Zuletzt gab es für die Tigers zuhause Niederagen gegen Krefeld und Mannheim. Letzte Saison gewannen die Grizzlys drei Spiele gegen die Niederbayern. Schiedsrichter sind Sirko Hunnius und Daniel Piechaczek.
Neben den Münchner könnten auch die Grizzlys an diesem Spieltag den Haien die Tabellenführung streitig machen. Wolfsburg stellt das beste Auswärtsteam der DEL, aus ihren fünf Auswärtsspielen haben die Grizzlys 14 Punkte mitnehmen können, das ist nahe am Optimum. Die Grizzlys sind als einzige Mannschaft auswärts noch ungeschlagen. Und es spricht wenig dafür, dass sich das in dieser Partie ändert ...
Die letzten beiden Heimspiele haben die Frankgen verloren, das passte zum bisherigen Saisonverlauf der heimschwächsten Mannschaft der DEL, die auswärts fast nach Belieben punktet. Mit den Wild Wings kommt ein Gast ins Frankenland, der zwar drei Spiele hintereinander verloren hat, zuletzt in München, aber nie mit mehr als einem Gegentreffer unterlag. Die Wild Wings haben die letzten drei Auswärtsspiele verloren. Letzte Saison war die Bilanz gegen Nürnberg ausgeglichen. Spielleiter sind Marcus Brill und Roland Aumüller.
Die Adler haben drei der letzten vier Heimspiele gewonnen, lediglich gegen München unterlagen sie zuhause. Gegen die Roosters holte Mannheim in der letzten Saison drei Siege. Die Adler sind das torgefährlichste Team der DEL, nur eine Mannschaft hat mehr Gegentreffer als die Roosters kassiert. Spielleiter sind Marc Iwert und der schwedische Schiedsrichter Marcus Vinnerborg aus der Schweiz. Das heißt, er ist Schwede, pfeift aber in der NLA.
Eines der derzeit heißesten Teams sind die Roosters. Unter der Woche holten sie gegen die Eisbären den dritten Sieg in Folge, den fünften aus den letzten sechs Spielen. Sieht man vom 2:7-Ausrutscher bei den Haien ab, hat sich beim schlechtgestarteten IEC mittlerweile die Defense stabilisiert.
Drei der letzten vier Spiele hat der KEV gewonnen, die einzige Niederlage in dieser Phase gab es im einzigen Heimspiel gegen die DEG. Zuhause hat der KEV vier Spiele in Folge verloren. Mit den Münchnern kommt ein Angstgegner in die Seidenstadt, in der letzten Saison gewannen die Oberbayern alle vier Spiele gegen die Pinguine. München hat die letzten beiden Spiele gewonnen. Die Partie leiten Eric Daniels und Marian Rohatsch.
Drei Siege holten die Pinguins aus den letzten fünf Spielen, das letzte Heimspiel gegen den KEV ging verloren. Die Haie mussten am Sonntag nach zuvor vier Siegen in Folge im Spitzenspiel gegen Wolfsburg eine Niederlage hinnehmen. Auswärts stehen bisher zwei Siege zu Buche, mehr Auswärtsspiele haben die Haie noch nicht absolviert, beide Spiele endeten mit Shutouts. Köln ist die einzige Mannschaft, die auswärts noch keinen Gegentreffer kassiert hat. Spielleiter sind Markus Krawinkel und Willi Schimm.
Genau wie die Eisbären hat die DEG zuhause erst einen Dreier geholt, wie bei den Berlinern geschah das am ersten Spieltag. Es folgten drei Niederlagen und ein Sieg nach Penaltyschießen. Zuletzt war die DEG in Krefeld nach Verlängerung erfolgreich. Der ERC gewann nach Niederlagen gegen Berlin und München zuletzt 2:1 gegen die Adler. In der vergangenen Saison gewann immer die Auswärtsmannschaft. Spielleiter sind Gordon Schukies und Jens Steinecke.
Vielleicht ist es ja gut, dass in dieser Phase der AEV kommt. Die Panther haben gerade eine Niederlagenserie von drei Spielen beendet. Seit zehn Jahren sind sie aber in Berlin ohne Sieg. Die letzten 19 Gastspiele bei den Eisbären hat der AEV verloren! Bilanz der letzten Saison: 3:1 für die Eisbären. Spielleiter sind Stephan Bauer und Christian Oswald.
Die Eisbären in der Krise? Das mag vielleicht zu viel zu früh gesagt sein. Aber sonderlich gut läuft es beim Rekordmeister derzeit auch nicht. Fünf Niederlagen gab es für die Berliner in den letzten sechs Spielen. Zuhause haben sie bisher erst einen Dreier geholt, das war am ersten Spieltag. Und der liegt schon ein wenig länger zurück.
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga zur Konferenz des 12. Spieltages.